Wenn Peers Schüler*innen coachen...

Auch im Schuljahr 2019/2020 konnten wieder acht Lerncoaches erfolgreich am „Lernstrategiekurs Advanced“ des Internationalen Centrums für Begabungsforschung (ICBF) der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster teilnehmen und zu Lerncoaches an der JNG ausgebildet werden. Das Ausbildungsprojekt zum Lerncoach findet im Rahmen des Netzwerkes Zukunftsschulen mit Schulen in Dülmen und Recklinghausen statt.

In einem Kennenlerntreffen in Münster und zwei Ausbildungswochenenden lernten die Schüler*innen begleitet durch Mitarbeiterinnen des ICBf, wie man den eigenen Lernprozess steuern und optimieren und dieses Praxiswissen an jüngere Schüler*innen weitergeben kann. Somit wurden sie auf den neuesten Stand der Lernforschung gebracht. Nach einem ersten Kennenlernen der Sechstklässler haben die Lerncoaches ein individuelles Konzept mit ihrem Schüler entworfen, wie sie im Laufe des Jahres an der JNG das Lernen individuell begleiten wollen und unterstützen können. Anschließend durften die Lerncoaches im Schulalltag im Drehtürmodell in einer eins-zu- eins-Situation jüngere Schüler*innen der sechsten Klasse über ein Schuljahr, einmal in der Woche, in individuellen Lernprozessen unterstützen. Dabei handelte es sich nicht um eine fachliche Nachhilfe, sondern um eine überfachliche Lernbegleitung. Im Laufe des Coachings mit den jüngeren Schülern und Schülerinnen tauchten unter anderem folgende Fragen auf: Wie kann man am besten Vokabeln lernen? Wie führe ich einen Lernkalender? Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz? Wie motiviere ich mich selbst? Diese Fragen und andere Lernschwierigkeiten versuchten die Lerncoaches im Laufe des Schuljahres gemeinsam mit den Schüler*innen der Klassen 6 zu klären und zu lösen.

Felix Pohlan zieht für sich folgendes persönliches Fazit: „Die individuelle Arbeit mit den Schülern der Klassen 6 war eine interessante Herausforderung und man konnte sich jedes Mal freuen, wenn die Präsenzstunde anstand und man den jüngeren Schülern weiterhelfen konnte. Diese abwechslungsreiche Arbeit als Lerncoach an unserer Schule kann ich jedem nur dringend nahelegen, alleine schon wegen der Persönlichkeitsentwicklung und natürlich den Tipps zum Lernen, die man für sich selbst mitnimmt.“

Schließlich konnten zum Schuljahresende folgende acht Lerncoaches für ihr freiwilliges soziales Engagement an der Jodocus Nünning Gesamtschule mit einem Zertifikat des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Internationales Centrum für Begabungsforschung durch Julia Hüsken und Abteilungsleiter Frank Brun erfolgreich ausgezeichnet werden: Louisa Steverding, Leonie Rexin, Lena Grote-Westrick,Merle Pierick, Maarit Boll, Felix Pohlan, Nina Boljahn und Jennifer Pudlewski. Ausblick Mit dem Ende des Schuljahres 2019/2020 hat das ICBF-Münster die Ausbildung der Lerncoaches eingestellt, weil das Forschungsprojekt abgeschlossen ist. Um auf die Lerncoaches an der JNG in Zukunft nicht verzichten zu müssen, wurde das Programm für das kommende Schuljahr geändert und ein entsprechendes TAFF- Profilangebot entwickelt.

So sind ab dem Schuljahr 2020/21 die Lerncoaches in der Stundentafel für die Jahrgangsstufe 8 und 9 mit zwei Wochenstunden in den Ergänzungsstunden verortet. Die Schüler*innen der Jahrgangsstufen 8 und 9 bekommen im Rahmen des TAFF-Profilangebotes die Möglichkeit soziale Verantwortung zu übernehmen und sich sozial zu engagieren. Sie lernen, wie man den eigenen Lernprozess steuern und optimieren kann, um die Stärken zu stärken und die Schwächen zu schwächen. Sie werden in die Lage versetzt, jüngeren Schülern an der eigenen Schule zu helfen. Sie werden als Lerncoaches zu Lernbegleitern ausgebildet, das heißt, die Schüler*innen werden zu Experten u.a. in Sachen Lernstrategien, Motivations- und Konzentrationsübungen, Zeitmanagement und Gesprächsführung. Insbesondere sollen zukünftig auch bereits ausgebildete Lerncoaches weiterhin mit eingesetzt werden. Die Netzwerkarbeit mit den Partnerschulen soll nach Rückkehr zum Normalbetrieb fortgesetzt werden.

Durch Lehren lernen – Neue Tutoren an der JNG

27.06.2018

Schülerinnen und Schüler der Jodocus Nünning Gesamtschule lernen Lerntechniken, um sie an Jüngere weiter zu geben

"Wie, wir dürfen die Handys benutzen?!?" Leon Komatar aus der 8c kann es immer noch nicht fassen, was Frau Sarah Rotthues von der Universität Münster ihm gerade erklärt hat. Der Umgang mit Regeln ist an der Universität so ganz anders als in der Schule. "Wir trauen den Schülerinnen und Schülern zu, selber zu entscheiden, welches Verhalten angemessen ist und welches nicht.", so Frau Rotthues, die das Programm "Förder- Forder-Projekt Advanced" ins Leben gerufen hat und nun zum dritten Mal durchführt. "Aber wir sind auch schon strenger geworden seit dem letzten Jahr!", fügt sie an und lacht dabei. Das mit der Strenge nimmt man der sympathischen Mitarbeiterin des "Internationalen Centrums für Begabungsforschung", kurz icbf, nicht ganz ab. Sie lehrt und arbeitet am Lehrstuhl von Prof. Fischer, der sich im Bereich der Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schülern international einen Namen gemacht hat. Das Programm, das die Jodocus Nünning nun in Kooperation mit dem icbf abhält, zielt aber nicht nur auf Hochbegabte ab.

"Uns geht es auch um die stillen Schülerinnen und Schüler, die eine hohe soziale und emotionale Kompetenzen haben.", so Caroline Göttsching, Teil des fünfköpfigen Lehrerteams an der Jodocus Nünning Gesamtschule, das die ausgewählten Tutorinnen und Tutorn betreut. "Wir haben eine strenge Auswahl unter den Bewerbern für dieses Programm getroffen, damit es sich für die Schule lohnt! Das Programm ist nicht ganz billig und nur möglich, weil uns die Evonik-Stiftung großzügig unterstützt hat." (https://www.evonik-stiftung.de/lernen-wie-man-lernt/)

Aus der Jahrgangsstufe 8 haben so 10 Schülerinnen und Schüler die Chance bekommen, von den Experten des icbf auf den neuesten Stand der Lernforschung gebracht zu werden. Wie kann man am besten Vokabeln lernen? Wie führe ich einen Lernkalender? Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz? Wie motiviere ich mich selbst? Diese und weitere Fragen werden an zwei Wochenendseminaren erlernt.

"Das Ziel ist es, dass die ausgewählten Tutoren dieses Wissen im nächsten Schuljahr an schwächere Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs in Einzelstunden vermitteln", so Silvia Schilde, Didaktische Leiterin der Jodocus Nünning Gesamtschule. "So profitieren beide Seiten: Die Nachhilfeschüler erhalten Wissen um wertvolle Lerntechniken, die bis in Studium und Beruf hinein nützlich sein werden, die Tutoren festigen dieses Wissen und ganz nebenbei werden die sozialen Kompetenzen beider Seiten gestärkt."

Das Programm wurde im letzten Jahr erfolgreich als Pilotprojekt an der Jodocus Nünning Gesamtschule durchgeführt. Sie war neben dem Theodor-Heuss-Gymnasium aus Recklinghausen und dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium aus Dülmen eine von drei Schulen aus NRW, an denen das Projekt durchgeführt wurde.

"Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen! Die Schülerinnen und Schüler arbeiten fantastisch mit und es macht einfach Freude, diese Motivation zu sehen!", so stellt Sarah Rotthues nach beendetem Seminar fest. "Wir wollen das Programm nun ein Jahr lang begleiten und evaluieren, um es zu einem festen Bestandteil des Schulprogrammes werden zu lassen."

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Obere Reihe v.l.: Sarah Rotthues, Caroline Göttsching, Elaine Hochheim, Julia Schulte, Emely Peters, Noemi Aust, Lennart Marks, Inga Fechler
Untere Reihe v.l.: Marie Kaiser, Tabea Teklüve, Lara Fröbus, Lilli Frenk, Leon Komatar

Lehrer des Tutoren-Teams sind: Elisabeth Bengfort, Tobias Drobny, Inga Fechler Caroline Göttsching und Julia Hüsken. Sie sind jederzeit ansprechbar!

Kontakte: vorname.nachname@jng.borken.de

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Schüler werden zu Lehrern

26.01.2018

Acht Schüler der Jodocus Nünning Gesamtschule für ihr Engagement im „Tutorenprogramm“ ausgezeichnet

Ein wenig schüchtern sind sie schon – die neun Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 der Jodocus Nünning Gesamtschule, die am Mittwoch in der Mensa der Schule für ihr Engagement geehrt werden. Aufgeregt stehen sie auf der Bühne, als sie vor etwa hundert Mitschülern der Jahrgangsstufe 8 von ihren Erlebnissen berichten.

„Wir wurden im letzten Jahr genau so wie ihr über das Tutorenprogramm informiert“, beginnt Michelle Stenert ihren Vortrag. „Wir waren sehr aufgeregt, als wir zur Universität Münster gefahren wurden, um dort die ausgewählten Mitschüler der beiden anderen Schulen kennenzulernen. Aber dann war alles ganz locker! Wir durften sogar unsere Handys benutzen und während des Unterrichts essen und trinken, wie wir wollten!“

Die Freiheiten des Uni-Lebens kennenzulernen ist allerdings nur ein Nebeneffekt des Tutorenprogrammes, das an der Jodocus Nünning Gesamtschule vor eineinhalb Jahren gestartet ist: In Kooperation mit zwei weiteren Schulen in NRW – dem Theodor-Heuss-Gymnasium in Recklinghausen und dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Dülmen – werden acht ausgewählte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 zur Universität in Münster geschickt. Dort werden sie von dem „Internationalem Centrum für Begabungsforschung“ [icbf], das sich mit der Förderung von besonders begabten Schülern beschäftigt, auf den neuesten Stand der Lernforschung gebracht.

„Das Programm zielt darauf ab, emotional begabte Schülerinnen und Schüler zum Experten für den eigenen Lernprozess zu machen.“, so Sarah Rotthues, die das Programm entwickelt hat und die Schulungen leitet. „Nach der Ausbildung sollen sie diese Inhalte dann an jüngere Schüler weitergeben, die mit der Organisation des Lernens Schwierigkeiten haben.“

Dieses Programm hat einen doppelten Effekt: Die Tutoren übernehmen Verantwortung und festigen die Lernstrategien, die ihnen nützlich für das gesamte weitere Leben sein werden. Schülerinnen und Schüler der unteren Jahrgangsstufen hingegen profitieren von der eins-zu-eins-Nachhilfe in Sachen Selbstmanagement und Lernorganisation.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Programm und stolz auf unsere Schüler!“, urteilt Silvia Schilde, die didaktische Leitung der Jodocus Nünning Gesamtschule. „Durch dieses Programm werden wir den individuellen Bedürfnissen unserer Schüler voll gerecht: Die starken Schüler werden gefordert und die Schüler, die in der Anfangsphase Schwierigkeiten haben, werden spürbar gefördert.“

Möglich wurde das Programm erst durch das Engagement der Borkener Sparkasse, die mit einer großzügigen Spende das Programm unterstützt hat. „Wir freuen uns immer, wenn wir die lokale Jugend unterstützen können. Schließlich profitiert die gesamte Region von gut ausgebildeten Fachkräften.“, begründet Hubert Buß von der Sparkasse diesen Schritt.

Als Anerkennung ihrer Leistungen erhielten die Tutoren der Jodocus Nünning Gesamtschule nun Zertifikate des icbf und des Landes NRW.

 

Bild: Von links nach rechts: Sarah Rotthues (icbf), Hubert Buß (Sparkasse Westmünsterland), Schüler/innen hintere Reihe: Frederik Gesing, Tino Wienen, Sven Böger und Katharina Rensing, Tobias Drobny (Lehrer); mittlere Reihe: Michelle Stenert, Rike Hartwich; vordere Reihe: Larissa Lindfeld, Michelle Bauermann, Josefin Nordmann. Alle Tutoren haben sich bereiterklärt auch weiterhin jüngere Schüler auszubilden.

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Acht Schülerinnen und Schüler wurden zu Lerncoaches ausgebildet

Die Jodocus Nünning Gesamtschule kooperiert mit der Universität Münster

Es ist einmal etwas ganz anderes als der übliche Schulalltag: Insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler sitzen ganz entspannt und doch konzentriert in speziell für sie gemieteten Räumen und werden von vier Dozentinnen der Universität Münster beschult. Aus drei Schulen in NRW wurden jeweils acht Schüler ausgewählt, um am sogenannten „Tutorenprogramm“ teilzunehmen.

Auch von der Jodocus Nünning Gesamtschule nehmen acht Schüler der achten Klasse teil. Katharina Rensing sagt zu der Ausbildung: „Das Programm war sehr cool. Anfangs, am Kennenlerntag in der Uni, war die Stimmung ganz ruhig und still, aber nach und nach wurde alles viel lockerer und witziger. Das beste und überraschendste für uns alle war, dass es keine wirklichen Regeln gab, wie in der Schule. Wir durften essen und trinken, ohne zu fragen, oder unser Handy benutzen, wenn wir es wollten.“

Das Programm wird vom icbf, dem Internationalen Centrum für Begabungsforschung durchgeführt. Es zielt darauf ab, sozial starke Schülerinnen und Schüler weiter zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, schwächeren Schülern an der eigenen Schule zu helfen. Sie werden zu „Lerncoaches“ ausgebildet, das heißt, die Universität bring die Schüler auf den wissenschaftlich neuesten Stand der Lernstrategien, Zeitmanagements und Gesprächsführung. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, jüngeren Schülern zu helfen und sie verbessern nebenher auch ihre eigenen Fähigkeiten.

„Ein Riesendank geht an die hiesige Sparkasse!“, sagt Silvia Schilde, die Didaktische Leiterin der Jodocus Nünning Gesamtschule, „Erst ihre großzügige Spende hat die Teilnahme an dem Programm möglich gemacht!“ Die Ausbildung ist aber in jedem Fall die Kosten wert: Ein Zertifikat vom icbf und vom Land NRW erhalten die Schüler als Lohn für eine Ausbildung, die sich über mehrere Wochenenden erstreckt hat und die im vergangenen Schuljahr erfolgreich abgeschlossen wurde.

Das heißt aber auch: In diesem Schuljahr wird es ernst für die acht Schüler der Jodocus Nünning Gesamtschule: Sie werden für ausgewählte Schüler der sechsten Klasse zu Nachhilfelehrern in Sachen „Lernen lernen“. Rike Hartwich spricht aus, was die gesamte Gruppe denkt: „Ich denke, es wird wirklich eine Herausforderung für uns alle. Aber wir sind inzwischen ein toll eingespieltes Team geworden – die Schule stellt uns einen eigenen Raum zur Verfügung, in dem wir uns ein Mal pro Woche treffen und die begleitenden Lehrer hier an der Schule, Frau Schilde und Herr Drobny, helfen uns, wenn wir mal nicht weiter wissen sollten. Wir freuen uns, anderen Schülern helfen zu können!“

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Lerncoaches an der Jodocus Nünning Gesamtschule

Acht Schüler nehmen an Fortbildung am Internationalem Centrum für Begabungsforschung in Münster teil. Seit einem Jahr schon tauscht sich die Jodocus Nünning Gesamtschule mit weiteren Schulen aus NRW aus, mit dem Ziel, den Übergang von Grundschule zu weiterführender Schule für die Schüler leichter zu gestalten. Dies geschieht im Rahmen des „Netzwerks Zukunftsschulen“, einem Programm der Bezirksregierung Münster, bei dem Schulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten an einen Tisch gebracht werden.

Herausgekommen ist dabei ein Programm, das nicht nur die Schüler der Unterstufe bei Startschwierigkeiten begleitet, sondern auch besonders begabte Schülerinnen und Schüler der höheren Klassen weiter fördert.

Dafür wurden acht Schüler der achten Jahrgangsstufe ausgewählt, die eine Schulung des „Internationalen Centrums für Begabungsforschung“ (icbf) in Münster durchlaufen. In zwei Ausbildungswochenenden lernen die Schüler dort, wie man den eigenen Lernprozess steuern und optimieren kann. Dieses Wissen geben sie anschließend als „Lerncoaches“ an einzelne Schüler der sechsten Jahrgangsstufe weiter. „Es war uns von Anfang an wichtig, die Wertigkeit des Programmes deutlich zu machen. Deshalb mussten interessierte Schülerinnen und Schüler auch ein richtiges Bewerbungsverfahren durchlaufen.“, erklärt Frau Schilde, die Didaktische Leiterin der Jodocus Nünning Gesamtschule. Bei einer Infoveranstaltung zu dem Programm meldeten sich zunächst 45 interessierte Schüler, von denen sich 13 zu einer schriftlichen Bewerbung entschlossen hatten. „Die Auswahl war sehr schwierig“, gibt Lehrer Tobias Drobny zu, der das Programm ebenfalls begleitet, „Am liebsten hätten wir alle mit ins Programm genommen! Zum Glück hat auch das icbf eine Auswahl getroffen!“

Inzwischen sind die acht Lerncoaches zu einem Team zusammengewachsen und freuen sich hochmotiviert auf ihre Ausbildung. Möglich gemacht hat dieses Programm aber erst eine Spende der Sparkasse Westmünsterland. „Das Konzept Lerncoaches auszubilden und damit jüngeren Schülern das Lernen einfacher zu machen, hat uns überzeugt!“, sagt Hubert Buss von der Sparkasse Westmünsterland, „Wir freuen uns, die Jodocus Nünning Gesamtschule bei diesem Vorhaben unterstützen zu können!“

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>> Projektinfo

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Lehrkräfte des Tutoren-Teams

Julia Hüsken

Sie sind jederzeit ansprechbar!

Kontakte:

vorname.nachname

[at] jng.borken.de

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