Projektwoche 2018 - Schule mal anders

Spuren suchen, das jüdische Leben in Gemen erkunden, Zweitzeuge für die Zeit des Nationalsozialismus werden, Plakate gegen Rassismus und Ausgrenzung gestalten, Ausflüge zum Textilmuseum und zur Trampolinhalle, Tage religiöser Orientierung,… all diese Aktivitäten und noch viele weitere fanden in der Projektwoche vom 24. bis zum 28. September an der JNG statt.

"Projekttage bieten Schülerinnen und Schülern eine hervorragende Möglichkeit, sich wichtige Themen handlungsorientiert und vernetzt mit Kooperationspartnern zu erschließen", sagt Silvia Schilde, Didaktische Leiterin der JNG. "Lernen in Projekten macht einfach Spaß, wenn beispielsweise Jugendliche mit Begeisterung in die Geschichte eines Hauses in Gemen eintauchen und sich über ein historisches Denkmal jüdischen Lebens sachkundig machen."

So haben die unterschiedlichen Klassen und Jahrgangsstufen Projekte zu für sie relevanten Themen durchgeführt. Die Fünftklässler haben die Zeit genutzt, sich als Klasse und ihre neue Schule genauer kennenzulernen. Der siebte und zehnte Jahrgang befasste sich mit dem jüdischen Leben in Gemen. Die neunte Jahrgangsstufe nutze die Tage religiöser Orientierung, um im Klassenverband an Themen zu arbeiten, die für sie wichtig sind – sei es die Klassengemeinschaft oder die eigenen Zukunftsvorstellungen.

Die Klassen haben noch viele andere spannende Projekte durchgeführt und Ausflüge unternommen. Klicken Sie einfach auf die entsprechende Kachel, um mehr zu erfahren!

Schule ohne Rassismus – Projekte in mehreren Jahrgängen

„Wir sind gegen Gewalt und Ausgrenzung“, sagt ein Plakat im Forum der JNG. Darauf zu sehen sind viele bunte Handabdrücke der neuen fünften Klassen. Spielerisch und über Gespräche näherten sie sich den Themen Ausgrenzung und Rassismus in der Projektwoche an. Ihr Tagesfazit schrieben sie auf ein Plakat und unterschrieben dies mit einem Handabdruck.

Der siebte und zehnte Jahrgang arbeiteten unter dem Titel „Jüdisches Leben in Gemen – Eine Annäherung“ zum Gedenken an das Novemberpogrom. Die jüngeren Schülerinnen und Schüler erkundeten die jüdische Kultur und das Zusammenleben in Gemen. So besuchten sie zum Beispiel eine Mikwe in Gemen.

Die Schülerinnen und Schüler des zehnten Jahrgangs untersuchten das jüdische Leben in Gemen unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. Drei Schülergruppen erarbeiteten anhand von Quellen das Geschehen in diesem Ortsteil von Borken. Anschließend besuchten sie die entsprechenden Orte und trugen ihren Mitschülern vor, was dort passierte.

Drei weitere Schülergruppen näherten sich den Themenkomplexen Ausgrenzung und Rassismus auf künstlerische Weise. Entstanden sind Skulpturen, Plakate gegen Ausgrenzung und Kurzfilme. Die von den Schülern erstellten Produkte werden am 4. November in einer Ausstellung des Heimatsvereins Gemen zu sehen sein.

Was bei den zehnten Klassen einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, war der Besuch von Eva Weyl. Als Zeitzeugin des Holocausts berichtete sie von ihren Erlebnissen und machte den zehnten Jahrgang so zu Zweitzeugen.

Wie zusammen unterwegs sein die Klassengemeinschaft stärken kann

Für die Schüler der 5D war es ihre erste Wanderwoche an der neuen Jodocus Nünning Gesamtschule. Nach den ersten Eindrücken aus den verschiedenen neuen Unterrichtsfächern stand jetzt eine ganze Woche für die Klassengemeinschaft auf dem Programm.

Ob eine Wanderung zum Pröbstingsee, ein Quizspiel im Kreishaus oder der Besuch der Stadtbücherei inklusive iPad Rallye – es gab viele Gelegenheiten die anderen in der Klasse näher kennenzulernen und als Gemeinschaft zusammenzuwachsen.

Und wenn das Ganze dann trotz einiger Blasen an den Füßen auch noch so viel Spaß macht, umso besser!

Die 6a erstellt eine Klassenzeitung

In der Wanderwoche hat sich die Klasse 6A mit Frau Lanze und Frau Hölscher umfassend mit der Gestaltung einer Klassenzeitung beschäftigt.

Zu Beginn wurden hiesige Zeitungen hinsichtlich ihrer Gestaltung und des Aufbaus untersucht. Anschließend wurden eigene Rubriken für die Klassenzeitung gesucht. Wirtschaft, Politik, Lokales, Sport und Unterhaltung wurden dann von den Schülern mit Themen aus dem eigenen Schulleben gefüllt. Es wurde intensiv recherchiert, Interviews geführt, geschrieben und gestaltet. Zum Ende wurden alle Beiträge von der Gruppe Titelblatt/Layout gesammelt und mit Hilfe der Redaktion zu einer umfassenden Zeitung zusammengestellt.

Die Klassenzeitung können Sie hier komplett lesen

Die Herbstlandschaft erkunden

Die Klasse 6b hat die Projektwoche genutzt, um die Herbstlandschaft zu erkunden. Dabei hat sie allerlei gesammelt, was zu dieser Jahreszeit von den Bäumen fällt und daraus einen wunderschönes Mandala gelegt. Die Klasse selbst ist Teil des Mandalas!

Auf den Spuren Luthers

In der Projektwoche machte sich die Klasse 6c am 28.09.18 auf, um in der JNG die interaktive Ausstellung "Mensch, Martin ! Hut ab!" zu besuchen.

Gleich zu Beginn der Ausstellung wurden die Schülerinnen und Schüler von Schulreferentin und Pfarrerin Kerstin Hemker, als Margarethe zu Tecklenburg verkleidet, begrüßt und erzählerisch in die Zeit Martin Luthers mitgenommen, sodass die Kinder sich in die Zeit und das Leben um 1500 hineinversetzen konnten. In Kleingruppen durften die Kinder schließlich an verschiedenen Stationen viele Informationen über das Leben Martin Luthers sammeln, die sie später als Experten ihren Mitschülern im Rahmen eines Museumsgangs vorstellen durften.

An Roll-Ups konnten mithilfe von AnyBook Readern Informationen gesammelt werden, um einen Überblick über einzelne Lebensphasen Martin Luthers zu erhalten. Sogar der Thesenanschlag konnte nachempfunden werden: An einer Holztür lagen zu diesem Zweck Papier, Nägel und ein Hammer bereit. Freude hatten die Kinder zudem an dem Ausprobieren alter Kinderspiele und dem Verfassen von Nachrichten mithilfe von Tinte und Feder. Besonders interessant waren auch die Kleidungsstücke, die der Garderobe des 16. Jahrhunderts originalgetreu nachempfunden wurden und die Kinder zum Verkleiden einluden.

Jüdische Familien in Gemen

Die 7A nutzte in der Projektwoche die Zeit, uns mit den Spuren jüdischer Familien in Gemen auseinanderzusetzen.

Zunächst haben wir uns über die Familie Löwenstein, die Familie des Sohnes Emil Löwenstein, Familie Meier Levi und Familie Saffra informiert. Außerdem sammelten wir Informationen über die Synagoge, die auf dem heutigen Gelände der Avia-Tankstelle steht, und über den jüdischen Friedhof.

Wir besuchten die ehemaligen Häuser der Familien, informierten unsere Mitschüler vor den Häusern oder davor, was von den ehemaligen Häusern noch übrig ist, und machten Fotos.

Da, wo die Synagoge gestanden hat, fanden wir einen Gedenkstein. Zum Schluss besuchten wir den jüdischen Friedhof.

Da unsere Schule im Ortsteil Gemen liegt, erkundeten wir noch diesen Stadtteil mit seinem Schloss und dem Heimathaus, in dem am 4. November eine Ausstellung zum Thema „Jüdisches Leben in Gemen“ stattfindet. Für die Ausstellung nahmen wir noch zusammen mit der 7c den Kanon „Shalom Chaverim“ auf.

Spannend war auch, unsere eigenen Namen auf eine Thorarolle in Hebräisch zu schreiben und jüdische Symbole, die wir in der Ausstellung im Trainingsraum gesehen hatten, zu zeichnen.

Am Mittwoch hatten wir viel Spaß im Tiger Jump in Oberhausen.

Auf den Spuren der jüdischen Gemeinde Gemen

Die Klasse 7D begab sich in der Projektwoche auf die Spuren jüdischen Lebens in der Gemeinde Gemen. Dazu besuchten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Rundgangs verschiedene Häuser, in denen damals Juden lebten, sowie den jüdischen Friedhof. Während der informativen Wanderroute dokumentierten die Lernenden ihre persönlichen Gedanken zu den einzelnen Stationen und fertigten im Anschluss ein Plakat mit ihren Beobachtungen für die Schulausstellung an.

Des Weiteren verbrachte die 7D zusammen mit der Parallelklasse 7A einen Vormittag in der Trampolinhalle Tiger Jump in Oberhausen. Hier standen der Spaß und das Zusammensein im Vordergrund.

Kunst gegen Rassismus

Im Rahmen dieses Kunstprojektes sollten Plakate entstehen, die eindeutige Zeichen gegen Rassismus und allgemeine Ausgrenzung setzen.

Für eine gute Fernwirkung der Plakate haben wir den Pop-Art Stil nach Roy Lichtenstein gewählt und zunächst über den Künstler sowie die prägnanten Merkmale seiner Werke gesprochen.

Die Klasse 7f brachte eigene Ideen zu Motiven ein und arbeitete zwei Tage zielstrebig und konzentriert an ihren Kunstwerken. Das eindrucksvolle Ergebnis ist im Forum der JNG zu sehen.

Es entstanden verschiedene Comics und ansprechende Bildfolgen, die eine positive Entwicklung darstellen.

Es hat den beiden neuen Kunstlehrerinnen - Christa Nienhaus-Rekers und Sibylle Borgemeister - sehr viel Freude gemacht dieses Projekt durchzuführen und die Klasse 7 F kann zu Recht stolz sein auf die Ergebnisse.

Arbeitswelten zum Anfassen: Die 8a und 8b besuchen die DASA Arbeitsweltenausstellung in Dortmund

„Und jetzt in alle sechs Spiegel gucken, den Blinker setzten und sechs Mal blinken lassen, die Handbremse lösen und – wenn alles frei ist – die Bremse lösen, Gas geben und auf die Straße fahren“, erhält Jannik aus der 8b die Anweisungen seines Fahrlehrers aus der DASA. Er sitzt im LKW-Simulator und soll einen LKW mit Anhänger durch die Straßen einer Stadt fahren. All diese Anweisungen gleichzeitig umzusetzen fällt ihm schwer. Er konzentriert sich auf den Umgang mit dem Gaspedal und Handbremse und löst, als er auf die Straße fahren möchte, eine Hand vom Lenkrad. Der Betreuer des LKW-Simulators bricht direkt ab. „In der Fahrprüfung wärst du jetzt durchgefallen“, erklärt er Jannik. „Man muss immer beide Hände am Lenkrad haben.“ Jannik ist ein bisschen enttäuscht und macht seinen Platz für Torben frei.

Während die Schülerinnen und Schüler der Reihe nach versuchen, den LKW sicher durch die digitale Stadt zu lenken, erklärt der Betreuer des Simulators die Ausbildung eines LKW-Fahrers. Sein Berufsbild ist eines von vielen, das die Schülerinnen und Schüler der Jodocus Nünning Gesamtschule in der 13000 Quadratmeter großen DASA Arbeitswelten Ausstellung in Dortmund kennenlernen können. Auch Arbeitssicherheit ist ein wichtiges Thema. Wie geht man mit Gefahrstoffen richtig um? Wie schützt man Mitarbeiter? So gefiel Kimberly das DASA-Drom am besten. Hier fährt man mit einem Wagen durch ein finsteres Warenlager, in dem plötzlich Gegenstände umfallen. „Da haben wir uns ganz schön erschrocken!“, berichtet Kimberly. Hier lernen die Mitfahrer ganz anschaulich, was passieren kann, wenn man Sicherheitsregeln beim Transport im Betrieb nicht einhält.

Anschaulich wird in der Ausstellung auch, wie viele verschiedene Arbeitswelten es gibt und wie schnell sich diese weiter entwickeln. „Das ist für unsere Schülerinnen und Schüler gerade jetzt interessant“, sagt Tobias Drobny, Deutschlehrer der 8b. Im Deutschunterricht lernen die Schülerinnen und Schüler gerade, Bewerbungen zu schreiben. „Als wir die Bewerbungen geschrieben haben, fiel auf, dass viele noch gar keine Idee haben, in welchem Bereich sie einmal arbeiten möchten. Für die achte Klasse ist das auch noch in Ordnung. Aber hier können sie neue Ideen bekommen und Arbeitswelten kennenlernen, an die sie vielleicht noch nicht gedacht haben.“

8e – Plastik war gestern?!

Zu viel Plastik ist an zu vielen Orten, wo es nicht hin gehört. Wie man etwas gegen die Umweltverschmutzung unternehmen kann, erarbeitete die 8e während der Projektwoche. So informierte sie sich über die Ursachen und Probleme und machte Vorschläge für Verbraucher, Unternehmen und Politiker.

Die Ergebnisse sind in einer Plakatausstellung in der Schule zu sehen. Die Schülerinnen und Schüler werden der Bundestagsabgeordneten Frau Schulte ihre Ergebnisse vorstellen und hoffen, ihr im Rahmen des Projektes „Junger Rat für Schulte“ Anregungen für ihre Arbeit geben zu können.

9ner: Tage religiöser Orientierung (TrO )

Montag bis Mittwoch ging es losgelöst von Stundenplan und gewohnter schulischer Umgebung um Fragen wie „Wer bin ich? Was macht mich aus? Woran orientiere ich mich in meinem Leben? Was ist mir in meinem Leben wirklich wichtig? Wie möchte ich meine Zukunft gestalten? Wie erlebe ich mich in der Klassengemeinschaft?“

TrO gaben den Schülerinnen und Schülern einen Rahmen, mit sich selbst und den anderen ins Gespräch zu kommen über das, was ihnen im Leben wirklich wichtig und bedeutsam ist. TrO war dabei kein "erweiterter Religionsunterricht", TrO richten sich an alle Schülerinnen und Schüler, ob sie sich einer Religion - welcher auch immer - zugehörig fühlen oder nicht. Ziel war es sich Gedanken zu wichtigen Dingen in seinem Leben zu machen, wie über die eigene Persönlichkeit, über Freundschaft, Familie, Gemeinschaft und die Zukunft.

Losgelöst vom 45-Minuten-Takt und frei von Leistungsdruck konnten die Schülerinnen und Schüler in diesen Tagen - begleitet von einem Team erfahrener und geschulter TrO-Betreuer - in Gesprächsrunden, bei Spielen, kreativem Gestalten, Musikmachen, erlebnispädagogischen Übungen und vielem mehr ein buntes lebendiges Programm erleben.

Mit Ausdruck! Porträts des Expressionismus

Am Freitag, dem letzten Tag der Wanderwoche, hat die Klasse 9B das Folkwang Museum in Essen besucht und sich dem Thema Expressionismus auf eine sehr praktische Art und Weise genähert.

In Form eines Workshops, geleitet von einer jungen Künstlerin, beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst mit bestehenden Werken des Expressionismus wie beispielsweise von Pechstein oder Heckel. Sie versuchten herauszufinden, wie die Künstler Farben und Formen einsetzten. Warum wirkt das Mädchen, das Pechstein malte, heiter, warum das von Heckel müde? Die gemachten Beobachtungen flossen anschließend in die Gestaltung eigener Porträts ein, die ausdrucksstark eigene Gemütslagen dokumentieren und nun das Klassenzimmer in Borken schmücken.

9c – Innehalten und Bewerbungspraxis

Alle Neuntklässler haben in der Wanderwoche den Blick auf sich in der Gemeinschaft und ihre Zukunft gerichtet. Dazu wurden sie an drei Tagen von Teamern in den Tagen religiöser Orientierung begleitet. Neben vielen Spielen und Aktionen zur Stärkung der Klassengemeinschaft gab es auch viel zum Nachdenken. Wer bin ich und welche Vorstellungen habe ich für meine Zukunft?, waren zentrale Fragen.

Ein weiterer Tag bereitete auf die berufliche Zukunft vor. Gemeinsam mit den Klassenlehrern wurden Bewerbungen und Lebensläufe geschrieben und verbessert, sodass jeder startklar für die Bewerbung um Praktikums- und Ausbildungsplätze ist. Anschließend spielten die Schülerinnen und Schüler Bewerbungsgespräche nach, um zu lernen, wie man sich richtig verhält und um geeignete Antworten auf alle Fragen parat zu haben.

SchülerInnnen des 10. Jahrgangs – Skulpturen zu den Themen Ausgrenzung und Integration

Mit viel Engagement erarbeiteten 22 Schülerinnen und Schüler aus allen 10ten Klassen unter der Leitung von Birgit Limbrock und Christa Nienhaus-Rekers zum Thema „Ausgrenzung und Integration“ Kunstobjekte aus Draht in Kombination mit Holz und Papier.

Dazu wurden aus verschiedenen Ausgaben der ZEIT thematisch passende Artikel herausgesucht und in die Figuren eingearbeitet.

Die sehenswerten Ergebnisse der sechsstündigen Arbeit sind nun für einige Wochen in der Vitrine vor dem Technikraum ausgestellt.

10ner: Erkundung des jüdischen Friedhofs in Gemen

Am Dienstag in der Wanderwoche brachen wir mit einer Schülergruppe aus der 10. Jahrgangsstufe zum Jüdischen Friedhof in Gemen auf. Nach einigen zusätzlichen Halten in Gemen, bei denen über die ehemaligen Orte jüdischen Lebens informiert wurde, erreichten wir den in einem Gewerbegebiet liegenden Friedhof.

Dort hatten die Schüler die Gelegenheit, die noch vorhandenen Grabsteine eingehend zu untersuchen und Frottagen auf großen Papierbögen herzustellen. Dabei wurden besonders die Hebräische Schrift und jüdische Symbole hervorgehoben. Auch waren häufig deutsche Übersetzungen zu finden. Zudem wurden viele Fotos gemacht. Wieder zurück in der Schule erstellten die Schüler drei große Collagen aus den Frottagen und den Fotos, welche noch mit weiterem Material versehen wurden.